Gleich drei Heimspiele galt es am Samstag, dem 09. November, für die Teams der TSG zu absolvieren. Für einen professionellen Spielablauf sorgte dabei erstmalig die nagelneue 24-Sekunden Uhr, die vom Kampfgericht feierlich eingeweiht wurde. Großer Dank gilt an dieser Stelle der Hannoverschen Volksbank, die 50% der Anschaffungskosten übernahm.
Den Anfang machte die weibliche U14 Jugend unter Trainerin Julia Reinicke. Das noch junge Team traf in seiner ersten Punktspiel-Saison auf den TSV Neustadt. Die TSG konnte zu Beginn einen 10-Punkte Vorsprung herausspielen, im zweiten Viertel starteten die Gäste jedoch eine wahre Aufholjagd und konnten mit einer 18:10 Führung in die Halbzeitpause gehen. Das dritte Viertel war von ständigen Führungswechseln geprägt und endete knapp mit 29:28 für die TSG. Der TSV Neustadt gewann in einem spannenden Schlussviertel mit nur einem Punkt bei einem Endstand von 38:37 für die Gäste.
Glücklicher endete der Spieltag für die männliche U14 Jugend, die gegen den VfL Grasdorf antrat. Zwar zeigten sich die Gäste kämpferisch und konnten sogar im dritten Viertel einen Gleichstand erreichen, im Schlussviertel jedoch waren die Großburgwedeler klar überlegen und verteidigten ihren 20-Punkte Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Das zweite Spiel des Tages endete 69:51 für die TSG.
Im dritten und letzten Spiel traf die männliche U16 in der Regionsliga auf den TuS Bothfeld 2. Konnten die Burgwedeler im ersten Viertel den Punktestand noch in der Waage halten, so zogen die Bothfelder ab dem zweiten Viertel davon und waren nicht mehr einzuholen. Das Spiel endete 93:61 für die Gäste aus Hannover. Es ist die erste Saison für die TSG-Mannschaft in der Regionsliga, dementsprechend fiel das Fazit von Trainer Emil Staude aus: „Wir lernen bei jedem Spiel dazu, das ist für die Jungs zwar nicht einfach, aber ich merke, wie das Team sich immer weiter steigert und zusammenwächst. Der Sprung von der Bezirks- in die Regionsliga ist eine echte Herausforderung aber jeder Spieler beißt sich hier durch und ist für den anderen da, das freut mich sehr.“